Arbeitsbereich Social security and social policy

Studie Kindeswohlgefährdung – Ursachen, Erscheinungsformen und neue Ansätze der Prävention

Teilstudien:

  • Rahmenbedingungen fachlichen Handelns zur Wahrnehmung des Schutzauftrages
  • Kindeswohlgefährdung – Art und Umfang im Spiegel der Fachkräfte aus Institutionen
  • Riskante Lebenssituationen von Kindern im Spiegel von Elternbefragungen

Aufgabe der Teilstudie “Rahmenbedingungen fachlichen Handelns zur Wahrnehmung des Schutzauftrages” war es, die Arbeitsbedingungen für Jugendämter in NRW darzulegen und zu analysieren, wobei die strukturellen Rahmenbedingungen in die Analyse einfließen und mögliche Unterschiede in der Arbeitsweise zwischen den Jugendämtern herausgearbeitet werden sollten.
Ziel der Teilstudie “Kindeswohlgefährdung – Art und Umfang im Spiegel der Fachkräfte aus Institutionen” war es, vertiefend die Sicht der verschiedenen Institutionen bezogen auf Ausmaß und Umfang von Risikolagen darzustellen. Dabei ging es sowohl um die Sichtweisen der jeweiligen Institutionen mit ihren unterschiedlichen Professionen als auch um die gemeinsame Arbeit der Institutionen gegen Kindeswohlgefährdung.
Im Rahmen der Teilstudie “Riskante Lebenssituationen von Kindern im Spiegel von Elternbefragungen” sollte die Sichtweise der Eltern auf mögliche Ursachen für Vernachlässigung nachgegangen werden. Von besonderem Interesse war hierbei, wie die Eltern dem Phänomen der Vernachlässigung gegenüberstehen, ob sie die basalen Bedürfnisse der Kinder erkennen und wie sie sich hierzu verhalten.

Veröffentlichung:
Studie Kindeswohlgefährdung – Ursachen, Erscheinungsformen und neue Ansätze der Prävention: unter https://broschueren.nordrheinwestfalendirekt.de/broschuerenservice/mfkjks/studie-kindeswohlgefaehrdung-ursachen-erscheinungsformen-und-neue-ansaetze-der-praevention/1168

Mitarbeiter:

Auftraggeber: Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen

Laufzeit: Juli 2008 bis Juni 2009

Status: completed

adminStudie Kindeswohlgefährdung – Ursachen, Erscheinungsformen und neue Ansätze der Prävention