Arbeitsbereich Arbeitsmarktpolitik

Bewertung der Förderung von Beschäftigungsfähigkeit und Vermittlungschancen bei Zielgruppen mit besonderen Integrationsproblemen aus dem Europäischen Sozialfonds in Mecklenburg-Vorpommern

Die Bewertungsstudie zur Förderung von Beschäftigungsfähigkeit und Vermittlungschancen bei Zielgruppen mit besonderen Integrationsproblemen ist Bestandteil des Gemeinsamen Bewertungsplans des Landes Mecklenburg-Vorpommern für die Operationellen Programme (OP) des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 bis 2020.

Über die Förderung soll die soziale Teilhabe von Personen mit besonderen Integrationsproblemen verbessert werden und ein Beitrag zur Reduzierung von Armutsrisiken geleistet werden. Ziel ist es über den Abbau von individuellen Problemlagen die Beschäftigungsfähigkeit von Personen mit Integrationsproblemen herzustellen oder zu verbessern, um so die Vermittlungschancen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Die als theoriebasierte Wirkungsanalyse angelegte Evaluierung konzentrierte sich auf die Förderinstrumente „Familiencoach“ und „Integrationsprojekte“. Die Studie bewertet primär die Wirksamkeit, Effizienz und die Auswirkungen der Förderung und umfasst u.a. die Auswertung von Monitoringdaten, Interviews mit Experten und Expertinnen, die Durchführung von Fallstudien, standardisierte Befragungen und eine kontrafaktische Wirkungsanalyse.

 

Publikation: folgt

Mitarbeiter: Dr. Katja Seidel

Auftraggeber: Landesamt für Innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern (im Rahmen der Bewertung und externen Unterstützung im EFRE und im ESF in Mecklenburg-Vorpommern)

Laufzeit: März 2018 – Oktober 2021

Levin GjakonovskiBewertung der Förderung von Beschäftigungsfähigkeit und Vermittlungschancen bei Zielgruppen mit besonderen Integrationsproblemen aus dem Europäischen Sozialfonds in Mecklenburg-Vorpommern

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