Lebenslagenberichterstattung

Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen

Erarbeitung eines Armutsberichts für die Landeshauptstadt Potsdam

Die Landeshauptstadt Potsdam hat das ISG mit der Erstellung eines Armutsberichts beauftragt. Das zentrale Ziel des Armutsberichtes besteht darin, eine umfassende und fundierte Datengrundlage über die Armutssituation in Potsdam herzustellen und anhand dieser Datengrundlage einen Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der Armut in der Landeshauptstadt Potsdam zu …

Lisa HuppertzErarbeitung eines Armutsberichts für die Landeshauptstadt Potsdam

Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen

Bericht über Einflussfaktoren auf Armutslagen und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen im Landkreis Ludwigsburg

Die Teilhabeeinschränkungen und Armutslagen von Kindern und Jugendlichen wirken sich auf ihre Entwicklung und Teilhabechancen im weiteren Lebensverlauf aus. Daher ist es wichtig, im Verlauf von Kindheit und Jugend die materiellen und immateriellen Rahmenbedingungen zu schaffen, sodass Entwicklungsprozesse gelingen und gleiche Teilhabechancen für Kinder aus allen gesellschaftlichen Schichten erschlossen werden …

Lisa HuppertzBericht über Einflussfaktoren auf Armutslagen und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen im Landkreis Ludwigsburg

Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen

Fortschreibung des Sozialberichtes für den Ostalbkreis

Der Ostalbkreis hat mit der Fortschreibung seines im Jahr 2009 erschienenen Sozialberichts das ISG beauftragt, das diesen Bericht seinerzeit erstellt hatte. In Anlehnung an die lebenslagenbezogene Sozialberichterstattung geht das ISG bei der Erstellung des Berichts von einem mehrdimensionalen Lebenslagen-Ansatz aus, in dessen Rahmen prekäre Lebensverhältnisse in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen im …

Lisa HuppertzFortschreibung des Sozialberichtes für den Ostalbkreis

Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen

Sozialbericht Tübingen

Das ISG schreibt im Jahr 2018 den Sozialbericht Tübingen fort. In Tübingen hat es zuletzt 2010 einen Sozialbericht gegeben. Dieser soll unter Beteiligung der Verwaltung konzeptionell weiterentwickelt werden; u.a. soll dabei auf das Lebenslagen-Konzept zurückgegriffen werden. Im Anschluss soll auf Basis aktualisierter Daten ein neuer Sozialbericht geschrieben werden.

Mitarbeiter: Dr. Dietrich Engels
Vanita MattaSozialbericht Tübingen