Arbeitsbereich Bildung

Evaluierung der Produktionsschulen in Mecklenburg-Vorpommern (Teilstudie 2 der Studie 3 der Evaluierung des Programms des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der Förderperiode 2021 bis 2027)

Gegenstand dieser Teilstudie sind die Produktionsschulen, ein in Mecklenburg-Vorpommern seit 2004 existierendes Förderinstrument, das gemäß Landeskonzept Übergang Schule Beruf eine Bedarfslücke in anderen Maßnahmen des Übergangssystems bei jungen Menschen ohne Schulabschluss schließen soll.

Die Evaluierung baut auf einem Theory-of Change-Ansatz auf. Auf Grundlage eines entwickelten theoriebasierten Wirkungsmodells werden mit eigenen empirischen Erhebungen sowie der Nutzung verfügbarer Informationen (Literatur, Monitoringdaten, Sekundärdaten wie die Schulstatistik) die Implementation, insbesondere aber die Wirkung der produktionsschulen bewertet. Die eigenen Erhebungen umfassen Expert*inneninterviews, Fallstudien sowie eine standardisierte Onlinebefragung von Teilnehmenden in zwei Wellen zur Messung der Entwicklung der Ausbildungsreife.

Mitarbeiter: Dr. Katja Seidel, Hans Verbeek

Auftraggeber: Landesamts für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern (im Rahmen der Evaluierung des Programms des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) des Landes Mecklenburg-Vorpommern)

Laufzeit: September 2024 bis September 2026

Levin GjakonovskiEvaluierung der Produktionsschulen in Mecklenburg-Vorpommern (Teilstudie 2 der Studie 3 der Evaluierung des Programms des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der Förderperiode 2021 bis 2027)

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