Armut und Lebenslagen

Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen

Zweiter Integrationsindikatorenbericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

Der Zweite Integrationsindikatorenbericht führt die Berichterstattung mit ausgewählten Indikatoren des ersten Integrationsindikatorenberichts der Bundesregierung fort und ergänzt sie – wie im ersten Bericht – um tiefergehende Analysen zu ausgewählten Schwerpunktthemen. Veröffentlichung: 
Engels, Dietrich, Regine Köller, Ruud Koopmans und Jutta Höhne (2011), Zweiter Integrationsindikatorenbericht – erstellt für die Beauftragte der Bundesregierung …

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Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen

Unterstützung der Stadt Aachen bei der Evaluation des Integrationskonzepts und der Erstellung eines Umsetzungsberichts

Die Stadt Aachen hat 2006 ein Integrationskonzept erstellt, in dem in sieben Handlungsfeldern insgesamt 23 Maßnahmen entwickelt wurden, die den Integrationsprozess in Aachen fördern sollen. Aufgabe des Projekts war, die im Integrationskonzept definierten Ziele der Handlungsfelder nach einem Zeitrahmen von ca. fünf Jahren zu evaluieren. Es sollte den Stand der …

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Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen

Armut von Kindern und Jugendlichen im Saarland

Anknüpfend an die Sozialstudie Saar wurde das ISG mit der Durchführung einer Vertiefungsstudie zur Armut von Kindern und Jugendlichen beauftragt. Ziel der Studie war eine umfassende auf dem Lebenslagen-Ansatz basierende Analyse der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen im Saarland. Darüber hinaus wurde untersucht, wie Kinder und Jugendliche in stark belasteten …

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Evaluation Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“ als Türöffnerin in das Netz früher Hilfen für Schwangere in Notlagen

Die Bundesstiftung Mutter und Kind vergibt seit 1984 ergänzende finanzielle Hilfen an werdende Mütter, die sich in einer schwierigen Notlage befinden. Ziel der Stiftungsleistungen ist eine flexible und unbürokratische Unterstützung für den konkreten Einzelfall. Außerdem soll den schwangeren Frauen in prekärer Notlage ein niedrigschwelliger Zugang in das Beratungs- und Unterstützungssystem …

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