Ziel des Projekts war es, die Leistungs- und Vergabepraxis des Integrationsamts im Zusammenspiel mit den Rehabilitationsträgern und den Leistungserbringern regionalbezogen zu untersuchen und mögliche Schwachstellen zu analysieren. Hierfür wurde eine umfassende Bestandsaufnahme der Situation in den Regionen und ihre Entwicklung bezogen auf die Zahl und Struktur der hörbehinderten und gehörlosen …
Arbeitsbereich Behinderung und Teilhabe
Teilhabe gehörloser Menschen am Arbeitsleben: Erhebung und Schwachstellenanalyse zu der derzeitigen Leistungserbringung
Arbeitsbereich Behinderung und Teilhabe
Vorstudie zur Evaluation des Sozialgesetzbuches IX Teil 1
Mit der Vorstudie sollten zentrale Fragestellungen, methodische Bearbeitungsmöglichkeiten und geeignete Datengrundlagen systematisch aufbereitet werden, sodass für die anschließend vorgesehene Evaluation des SGB IX eine klare Konzeption zur Verfügung steht. Inhaltlich konzentriert sich die Vorstudie auf den durch das SGB IX Teil 1 gesetzten Rahmen für die Leistungserbringung, dessen Auswirkungen auf …
Arbeitsbereich Behinderung und Teilhabe
Ideenphase zur Fortschreibung des Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Rheinland-Pfalz
Im Rahmen der Ideenphase sollten im Zeitraum von einem halben Jahr mittels unterschiedlicher Zugänge Ansatzpunkte für die Fortschreibung des Aktionsplans erarbeitet werden. Im Rahmen von insgesamt drei Ideenworkshops mit jeweils 100 bis 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern standen die Ziele und Maßnahmenvorschläge der Zivilgesellschaft im Fokus. Die Rückmeldungen vom Blog des …
Arbeitsbereich Behinderung und Teilhabe
Evaluation der Modellvorhaben im Bezirk Oberbayern: Neue Steuerungsmechanismen an der Schnittstelle ambulant – stationär
Im Rahmen der Evaluation soll untersucht werden, ob und inwieweit es den insgesamt 11 verschiedenen Modellvorhaben gelingt, die Wahlfreiheit für Menschen mit Behinderung zu verbessern und durchlässige Übergänge zwischen ambulanten und stationären Versorgungsstrukturen zu implementieren. Hierfür sind die Kriterien bedarfsorientierte und personenzentrierte Versorgung, Förderung von Wahlmöglichkeiten und Alternativen, Durchlässigkeit der …