Vorliegende Studien belegen, dass die Chancen, digital zu partizipieren und von der digitalen Transformation zu profitieren, in der Gesellschaft ungleich verteilt sind. Eine der zentralen Determinanten für Zugangs- und Nutzungsunterschiede ist das Haushaltseinkommen. Weitere Sozialkategorien – wie Bildungsgrad, Geschlecht oder Herkunft – haben ebenfalls Einfluss auf die digitalen Teilhabechancen. Hieraus …
Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen
Wissenschaftliche Expertise „Digitale Teilhabe von Armutsbetroffenen in NRW“
Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen
Strategien zur Verbesserung der Inanspruchnahme des Wohngeldes
Im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) erforscht das ISG die Gründe einer Nichtinanspruchnahme von Wohngeld sowie Strategien zur Verbesserung dessen Inanspruchnahme. Das Wohngeld in Deutschland stellt eine staatliche Unterstützungsleistung dar, die Menschen mit niedrigem Einkommen im Hinblick auf ihre Wohnkosten unterstützen soll, von einer beträchtlichen Anzahl …
Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen
2. Kölner Lebenslagenbericht
Mit dem 1. Kölner Lebenslagenbericht1 hat die Stadt Köln eine langfristig und kontinuierlich angelegte kommunale Sozialberichterstattung aufgebaut, die sich am Lebenslagenkonzept2 orientiert und dabei sowohl die Lebenssituation sämtlicher Bevölkerungsgruppen im Allgemeinen als auch stärker belasteter Bevölkerungsgruppen im Besonderen in den Blick nimmt. Im Rahmen der Folgeberichterstattung hat die Stadt Köln …
Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen
Vergleich der Systeme der Kostenheranziehung in der Kinder- und Jugendhilfe nach SGB VIII und der Eingliederungshilfe nach SGB IX Teil 2
Im Rahmen der Reform des Kinder- und Jugendhilferechts soll auch die bisherige Praxis der Kostenheranziehung nach §§ 91 bis 94 SGB VIII überprüft werden. Dabei soll das Heranziehungsverfahren möglichst mit dem in der Eingliederungshilfe nach SGB IX harmonisiert werden, das im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes von 2016 (BTHG) grundlegend verändert wurde. …