Vorliegende Studien belegen, dass die Chancen, digital zu partizipieren und von der digitalen Transformation zu profitieren, in der Gesellschaft ungleich verteilt sind. Eine der zentralen Determinanten für Zugangs- und Nutzungsunterschiede ist das Haushaltseinkommen. Weitere Sozialkategorien – wie Bildungsgrad, Geschlecht oder Herkunft – haben ebenfalls Einfluss auf die digitalen Teilhabechancen. Hieraus …
Arbeitsbereich Armut und Lebenslagen
Wissenschaftliche Expertise „Digitale Teilhabe von Armutsbetroffenen in NRW“
Arbeitsbereich Europäische Strukturfonds
Evaluierung des ESF-kofinanzierten Landesprogramms „Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung in Einrichtungen der Weiterbildung – Projektkoordinierung“
Mit der Förderung der „Lebens- und erwerbsweltbezogenen Weiterbildung in Einrichtungen der Weiterbildung“ (LEW) unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen insbesondere Geringqualifizierte und Menschen mit Einwanderungsgeschichte sowie benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene beim Übergang ins Erwerbsleben. Die Umsetzung der Projekte erfolgt in den anerkannten Weiterbildungseinrichtungen des Landes NRW. Um in der aktuellen ESF+-Förderperiode …
Arbeitsbereich Europäische Strukturfonds
Durchführung der Evaluierung des Programms des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der Förderperiode 2021 bis 2027
Das gemeinsam mit dem IfS-Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH umgesetzte Projekt umfasst insgesamt fünf Evaluationsstudien von ESF+-kofinanzierten Programmen. Das ISG führt dabei zwei Studien in Alleinverantwortung und eine Studie in Kooperation mit dem IfS durch. Folgende Studien sind im Rahmen der Evaluation geplant: Studie 1: Evaluierung des Beitrags der …
Arbeitsbereich Migration und Integration
Evaluation der Flüchtlings- und Integrationsberatung im Freistaat Bayern
Über die Beratungs- und Integrationsrichtlinie (BIR) fördert der Freistaat Bayern mit der Flüchtlings- und Integrationsberatung die zielgruppenspezifische Beratung von Menschen mit Migrationsgeschichte grundsätzlich in den ersten drei Jahren nach Einreise. Diese soll nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ zur Eigenverantwortlichkeit und zur Alltagsbewältigung in Deutschland beitragen. Um die Beratungsangebote …
